Programm

Mann für Mann

Wenn wir heute die Frage stellen „Wann ist ein Mann ein Mann?“ kann es passieren, dass wir obwohl nur vier Leute anwesend sind, fünf verschiedene Meinungen hören. Nach sexueller Revolution, Feminismus und den unterschiedlichsten psychologischen und esoterischen Berg- und Talfahrten kann man zu dem Schluss kommen, dass eine Frau ohne Mann wie ein Fisch ohne Fahrrad ist, kann das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang suchen oder weiter den „guten alten Zeiten“ des Patriarchats nachtrauern.
 
Kann man machen – muss man nicht!
 
Wir sind reich beschenkt:
  • Der Vorhang ist zerrissen (zwischen Heiligtum und Allerheiligstem in Stiftshütte / Tempel). Das heißt wir haben direkten Zugang zu Gott!
  • Der Heilige Geist ist uns als Helfer gegeben, um uns zu führen und zu leiten
  • Wir haben das lebendige Wort des lebendigen Gottes (die Bibel) als Impuls und Leitlinie
Was also ist Gottes Sichtweise auf den Mann? Was hat Er in uns hineingelegt? Was ist unsere Bestimmung (in Familie, Beruf, Gemeinde, Freizeit…)? Was sagt Er – ab von allen Klieschees und landläufiger Meinung – wirklich über Mann und Frau?
 
Wir wollen Gott über Sein Wort und über gemeinsames Gebet um Erkenntnis bitten und diese aktiv suchen. Wir wollen miteinander und voneinander lernen…
Mann für Mann
 
Wir wollen einander zuhören, füreinander da sein und miteinander und füreinander beten…
Mann für Mann
 
Gott hat uns in großem Maß Verantwortung übertragen, Er hat uns mit Fähigkeiten und Talenten beschenkt, die nötig sind, um Sein Reich zu bauen und auszuweiten. Das wollen wir nutzen, wir schauen auf Ihn und Seinen Willen,  treten in diese Berufung ein und folgen Ihm nach…
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